Unerbittlich klingelt der Wecker heute um 4:00 morgens. Frühstücken, den Rest zusammenpacken, Uber rufen und zum Bahnhof fahren braucht seine Zeit.
Ausserdem wollen wir nicht zu spät kommen, damit der Zug nicht ohne uns wegfährt.
Mitteleuropäisch pünktlich sind wir dann auch um 5:30 am Bahnhof und sind auch nicht die ersten. Allerdings sind wir auch nicht die ersten, die erfahren, das der Zug Verspätung hat. Aus 6:25 wird dann laut Auskunft 7:00 und in Realität 7:30. Leider hält die Realität nur 200 Meter, denn dann steht der Zug wieder. Wir hören irgendetwas von Security Check und am Ende ist es fast 9:00 bis die Reise endlich losgeht.
Die Züge sind geräumig, die Sitze bequem und man kann sie grosszügig nach hinten umlegen. Der Durchschnittszugfahrer ist entweder Dunkelhäutig oder Mexikaner.
Aber bis auf die Verspätung ist die Fahrt recht angenehm. Allerdings wurden aus den geplanten 15 Stunden nun 17 Stunden, vielleicht geht’s retour doch mit dem Flugi.
In New Orleans angekommen, geht es gleich ins Hotel mitten im French Quarter.
Morgen beginnt die Stadterkundung
Schön wenn Berta wieder eine Pause bekommt. Wieviel km hat sie denn nun schon?
P.S.: Davos wird dieses Jahr in Adelboden sein