Alle Beiträge von Ulli und Gerhard

Tag 32 – Quer durch Washington

Obwohl Doug und Penny uns einladen auch noch den 4. Juli – den Independence Day – bei Ihnen zu verbringen, zieht es uns weiter. Wir waren froh, die Nacht in Ihrem tollen Haus verbringen zu können, aber möchten Ihnen nicht zu lange zur Last fallen. Ausserdem gibt es noch die Chance meinen Bruder in San Franzisco zu treffen. Nach einem leckeren Frühstück fahren wir weiter und reisen quer durch den Staat Washington.

Um ehrlich zu sein hatten wir überhaupt keine Ahnung von den nördlichen Staaten der USA. Herrliche Landschaften, Berge, Seen und Flüsse und sehr moderate Temperaturen. Wir fahren den ganzen Tag und landen in Omak einem verschlafenen Nest, mit Tankstelle und Safeway Supermarkt. Dort kaufen wir zwei grosse Steaks für nur 6 Dollar und es gibt sogar Alkohol im normalen Supermarkt zu kaufen. Jeder Staat hat hier seine eigenen Regeln.

Tag 31 – Back in the USA

Wir haben gestern noch neue Nachbarn auf dem Campground bekommen. Zwei Jungs, die mit einem selbstgebauten Liegerad auf drei Rädern quer durch Canada fahren, 4000 Kilometer haben sie schon bis Vancouver gemacht. Stolz zeigen sie uns ein Video, wo sie mit 76 km/h einen Hügel runter fahren, gut dass beide einen Helm tragen.

Wir brechen heute unser Zelt ab und fahren nach Seattle in Washington. Nicht mehr weit vor der Grenze machen wir noch einen Stopp um unsere letzten kanadischen Dollar auszugeben und etwas zu essen. Wir landen in einem vietnamesischen Restaurant in dem ausschliesslich Vietnamesen sind … und wir. Die Bedienung erklärt uns genau was es zu essen gibt, da wir von den meisten Speisen noch nie etwas gehört haben. Wir bestellen Frühlingsrollen in Reispapier mit Shrimps und Schweinefleisch und eine Suppe mit Vermiselli-Nudeln und Meeresfrüchten. Das war echt super und macht Lust auf Vietnam.

Jetzt geht es weiter Richtung Grenze. Wir sehen noch einen Waldbrand, der eine riesige Rauchwolke produziert. An der Grenze stehen wir im Stau. Wir können durch geschicktes Manövrieren ein paar Meter gut machen und endlich sind wir nach ungefähr 30 Minuten dran. Der Grenzer schaut unser Nummernschild an und muss erst einmal in einem Buch nachschlagen, wie er es einzuordnen hat.

Diesmal gibt es keine Fragen nach Guns, sondern nur wie lange wir bleiben wollen, warum und ob wir in der USA arbeiten möchten. Wir verschweigen tunlichst den Apfel den Ulli geschmuggelt hat und auch ein altes Stück Holz, das wir illegal einführen. Hier muss ich eine kurze Erklärung einschieben.

Das Aufbocken unserer Berta mit allem Gepäck war jedes Mal eine echte Herkulesaufgabe. Alleine hatte ich überhaupt keine Chance und ohne Ullis Mithilfe hätten wir sie nie auf den Hauptständer bekommen. Ich habe länger recherchiert und gegrübelt, ob ich nicht den Hauptständer umbauen lassen soll. Am Ende habe ich in einem Forum gefunden, das jemand ein Holzbrett genommen hat um die alte BMW seines Vaters aufzubocken. Die Idee fand ich einen Versuch wert und zufällig habe ich auf dem Campingplatz ein Brett gefunden, das genau richtig war. Jetzt fahren wir mit dem Hinterrad auf das Brett und schon geht das Aufstellen wie von alleine. Die gute alte Physik hilft doch immer wieder.

Holz darf man allerdings nicht in die Staaten einführen, deshalb haben wir unser neues Tool gut unter den Taschen versteckt. Der Zöllner kontrolliert nicht weiter, kommentiert nicht mal den handschriftlichen Eintrag vom letzten Grenzübertritt und schon sind wir in den USA. Wir bleiben auf den grossen Highways und fahren nach Seattle, wo wir Doug und Penny besuchen wollen.

Als wir ankommen, sind wir erst einmal geplättet – eine bessere Lage für ein Haus kann man sich kaum vorstellen. Sie wohnen etwas ausserhalb von Seattle in einem kleinen Ort direkt an der Steilküste mit einem wahnsinnigen Blick auf den Pazifik. Wir werden ganz herzlich begrüsst und dürfen die Nacht im Zimmer einer der beiden Töchter verbringen. Es gibt sehr leckeres Homemade Abendessen und ein gutes Bier … fast wie zu Hause. Doug richtet gerade seine Tourenski, da er ein paar Tage später mit seiner Tochter Brita eine Skitour machen möchte, nur 1 Stunde von Seattle entfernt.

Tag 30 –Whistler, Jumping skills required

Am nächsten Morgen stehen wir zeitig auf und machen uns auf den Weg nach Whistler.

Whistler liegt rund 115 km nördlich von Vancouver und ist auf einer wunderbaren Strasse entlang der Küste gut zu erreichen. Whistler ist ein bekanntes Skigebiet und im Sommer ein Eldorado für Downhill Mountainbiking. Ich buche ein Paket mit Ausrüstung, Downhillbike und einem Guide. Das Mädel aus Holland bei der ich alles buche erzählt mir gleich das im Restaurant über dem Bikeverleih das Spiel Deutschland – Italien live übertragen wird.
Da wir noch etwas Zeit haben, gehen wir gleich nach oben und können das Spiel verfolgen. Auf einer grossen Leinwand wird Zeitgleich Baseball übertragen.
Ich kann die Bedienung aber überzeugen, dass sie das Fussballspiel auf den grossen Bildschirm schalten. Leider immer noch mit dem Ton vom Baseballmatch. Nachdem auch einige andere Gäste reklamieren, bekommen wir auch den passenden Ton zum Spiel dazu. Fussball ist doch populärer in Nordamerika als ich gedacht hatte. Nach dem 1:0 für Deutschland muss ich leider 😉 zum Biken … alles kann man halt doch nicht haben.

Ich habe schon bei der Anmeldung gesagt, dass ich ein expierenced Biker bin und auf gar keinen Fall in irgendeine Anfängergruppe möchte. Nachdem ich mein Bike und alle möglichen Knie und Ellenbogenschützer nebst Integralhelm und Handschuhe bekommen habe, muss ich draussen auf meine Gruppe warten.

Nicht lange und ich werde von einem jungen wilden Typen angesprochen, ob ich der Swiss Guy bin, der schon viel Erfahrung hat. Robbie, der Guide stellt mir Stuart vor, der schon am Vormittag mit Ihm gefahren ist. Auf die Frage ob es ok für mich ist etwas Jumptraining zu machen, muss ich zwar kurz schlucken, aber will natürlich nicht zurückziehen. Stuart beruhigt mich und sagt, dass er auch nicht springen kann, aber am morgen schon Drops von 1- 2 Meter gemacht hat ohne das etwas passiert ist. Sehr beruhigend…

Das schöne beim Downhillbiken ist, dass man ausschliesslich mit dem Skilift bergauf fährt und all seine Kraft und Kondition für das Bergabfahren verwenden kann. Oben angekommen gehen wir als erstes auf eine Anfängerschanze, die nur etwa 1,5 Meter hoch ist. Robbie erklärt wie es funktioniert und eigentlich sieht es recht leicht aus, wenn man es kann. Die ersten Sprünge sind noch etwas zaghaft, aber so langsam habe ich Blut geleckt und springe immer höher und weiter. Leider habe ich die Flugphasen Steuerung noch nicht so ganz im Griff und so geht es nicht lange und nach einem tollen Absprung komme ich in Schieflage und es haut mich ordentlich hin. Zum Glück habe ich brav die ganzen Schützer angezogen, sodass sich der Schaden halbwegs in Grenzen hält und ich nur ein paar Schrammen abbekomme. Noch ein paar Übungssprünge und dann fahren wir die verschiedensten Trails den Berg hinunter. In der Regel sind es Trails die darauf hinweisen das Jumpingskills erforderlich sind. Nebst den Sprungschanzen, die zum Glück immer markiert sind, gibt es etliche Kurven mit Steilwänden in die man sich gefühlt bis in die vertikale hineinlegen kann.

Irgendwann hält Robbie an und sagt da vorne kommt ein Drop. Der ist aber ganz leicht, da man nur sein Gewicht nach hinten verlagern muss. Na prima, so richtig weiss ich aber immer noch nicht was ein Drop ist. Aber bevor ich fragen kann, ist unser Guide auch schon los gefahren. Er hat noch darauf hingewiesen, das man eine gewisse Grundgeschwindigkeit nicht unterschreiten sollte. Ich fahre ihm hinterher, bis er auf einmal verschwunden ist. Als ich an der Kante angekommen bin, weiss ich auch warum. Es geht rund 1,5 Meter senkrecht nach unten, aber fürs Bremsen ist es schon zu spät. Erstaunlicherweise klappt es recht gut und bevor ich nachdenken kann, bin ich schon unten und fahre ohne Sturz weiter.

Als nächstes kommen Roller. Die sind zwar nicht ganz senkrecht, dafür aber umso länger. Diesmal zerbröselt es Stuart, zum Glück aber auch ohne Verletzung.

Ich hätte bestimmt auch ohne Guide fahren können, wäre aber nie auf den Gedanken gekommen, die extremen Strecken zu fahren die wir gemacht haben. Um extrem etwas zu relativieren, unsere Sprünge waren zwar gefühlt ewig hoch und unendlich weit, aber in Wahrheit wohl nie mehr wie 1 bis 2 Meter. Die ganzen jungen Burschen springen zum Teil über 10 Meter weit und mindestens 3 Meter hoch. Aber das wird wohl nicht mehr meine Liga :-).

Nach 3 Stunden mit Guide fahre ich noch eine Runde mit Stuart alleine. Stuart ist aus England, lebt aber auf Maui in Hawaii und arbeitet dort als Astronom. Es ist immer wieder interessant, welche Leute wir auf unserer Reise kennenlernen. Er lädt uns auch ein ihn in Maui zu besuchen, aber leider ist Hawaii kaum mit dem Motorrad zu erreichen. Vielleicht ergibt sich aber noch irgendwann die Möglichkeit. Auf unserer letzten Abfahrt schliesst sich noch Dylan aus Seattle an. Er hat Probleme mit seinen Bremsen und kann deshalb nur noch langsam cruisen … da ist unser Tempo genau richtig für ihn. Dylan hat seine Gopro dabei und verspricht uns die Aufnahmen, die er von uns gemacht hat per Mail zu schicken. Wahrscheinlich sind meine Sprünge dann nur noch 10 cm hoch, aber cool wäre es schon mich mal beim Biken von hinten zu sehen.

Tag 29 – Canada Day

Am 1. Juli ist der Nationalfeiertag Canadas, den wir uns nicht nehmen lassen wollen.
Ulli ist schon ganz wild auf die Parade. Die ganze Stadt ist auf den Beinen und überall gibt es Festivitäten. Wir starten in Granville Island und sehen viele Strassenmusiker, Akrobaten und sonstige Veranstaltungen aller Art. Nach einem leckeren Mittagsnack direkt am Wasser geht es weiter zum Canada Place.

Auf dem Weg dorthin kommen wir an einem Platz vorbei an dem Marihuana und Haschkekse in aller Öffentlichkeit verkauft und konsumiert werden. Es gibt einige Polizisten am Rande des Platzes aber niemand greift ein. Auf die Frage an einen der Polizisten, ob das legal in Canada ist, erfahren wir, dass zwar nicht, aber es wird geduldet. Verhältnisse wie in Holland. Nein, wir haben nichts gekauft oder ausprobiert.

Am Canada Place angekommen sind wir leider schon etwas zu spät ,da der Platz gerade geräumt wird. Aber nicht mehr lange und die Parade geht los.

Es fängt mit einer Polizeistaffel auf Harley Davidson an, die mit lauten Mopeds wilde Slalomfahrten zum Besten geben. In Deutschland würden die Maschinen bestimmt sofort wegen des Sounds konfisziert werden ;-).

Danach kommen immer wieder Gruppen mit den verschiedensten Einwanderernationen in Ihrer Landestracht, aber alle mit Stolz auch Kanadier zu sein. Allen voran viele Chinesen, aber auch Türken, Philippinen, Schotten, Japaner, Indonesier, Syrer und noch viele mehr. Deutsche, Schweizer oder Österreicher sehen wir leider nicht. Nebst den nationalen Gruppen gibt es aber auch einige Firmen, Versicherungen oder Pizzaketten, die an der Parade teilnehmen. Ein buntes Mischmasch geprägt von guter Laune.

Das Feuerwerk später am Abend sparen wir uns aber da wir schon recht groggy vom vielen Laufen und Stehen sind. In der Nähe unseres Campingplatzes finden wir ein schönes Restaurant mit toller Musik und super guten Essen.

Mittlerweile hat sich auch Doug gemeldet, sie sind am Wochenende auf einer Hochzeit aber laden uns für Sonntagabend zu sich nach Hause ein.

Tag 28 – Vancouver

Am nächsten morgen ziehen wir wieder weiter und erreichen nach 30 km Nanaimo.
Dort nehmen wir die Fähre nach Vancouver. Die Fahrt geht 1 ½ Stunden und schon sind wir in Vancouver.

Jetzt ist wieder einmal Camping angesagt. Wir finden einen schönen Campground mit Swimmingpool und Jacuzzi etwas ausserhalb von der Innenstadt. Ohne Gepäck erkunden wir Vancouver und erkennen viele Stellen wieder, die wir schon vor 2 Jahren gesehen haben.

Am Abend schreiben wir noch ein Mail an Penny und Doug, die in Seattle wohnen. Doug kam überraschend mit Janne und Jupp auf unsere Abschlussparty in Überlingen. Dabei hat er uns aufgefordert uns zu melden, wenn wir in die Nähe von Seattle kommen. Aber erst ist noch etwas Kanada angesagt.

Tag 27 – Carol und Dan

Heute wollen wir nach Qualicum Beach, um Carol und Dan zu besuchen.

Wir kommen gegen 13:00 Uhr an und werden ganz herzlich von Dan empfangen. Die beiden wohnen in einem sehr schönen Haus, direkt am Rande eines Golfplatzes und nur ein paar Meter vom Ozean entfernt. Dan bietet uns spontan an, die Nacht bei Ihnen im Gästezimmer zu verbringen.

Wir machen einen kleinen Spaziergang ans Meer und Dan zeigt uns die Nachbarschaft.
Beide haben einige Zeit in Deutschland gelebt und waren Lehrer für die Kinder Kanadischer Soldaten, die in Deutschland stationiert waren. Später kommt auch Carol von einer Yogastunde nach Hause. Sie freuen sich, dass wir Ihr Angebot annehmen und bleiben. Wir fahren mit dem Auto noch ein wenig durch die Gegend und Carol zeigt uns die Sehenswürdigkeiten rund um Qualicum Beach.

Wir halten noch an einem Laden namens Goats on Roof an. Hier gibt es Pumpernickelbrot J und Schweizer Käse aus Kaltbach (in der Nähe von Sursee) zu kaufen. Die Ziegen auf dem Dach sehen wir auch und natürlich viele Touristen, die wie wir Produkte aus der Heimat kaufen. Qualicum Beach ist ein wunderschöner Flecken auf dem man es sehr gut aushalten kann.

Beim Abendessen erzählt Dan das er 7 Jahre bei den Mounties war der berühmten berittenen Polizei Kanadas. Ein echter Mounty, wer hätte das gedacht.

Tag 26 – Tofino

Am Morgen geht es dann zeitig nach Tofino – unsere Wale sind für 12:00 Uhr gebucht.

An der Tankstelle, kurz vor der Abfahrt warnt uns noch eine alte Indianerin vor der gefährlichen Strasse, es habe besonders viele Kurven. Das bringt mir schon ein Grinsen ins Gesicht und ich erkläre das wir European Style fahren.

Sie hat nicht zu viel versprochen. Über 100 Kilometer feinste Kurven und diesmal komplett ohne Gepäck. Vor allem hat es kaum Verkehr in unsere Richtung, das ich auch kaum überholen muss. Nach knapp 1½ Stunden haben wir es geschafft.

Auch die Whale Watching Station ist gleich gefunden. Wir haben noch etwas Zeit und schlendern durch den Ort, der alles an Souvenirs bietet was es in Canada gibt.

Wir hatten uns für eine Zodiaktour entschieden und bekommen nach kurzer Einweisung, Überlebensanzüge, Wollmützen und Handschuhe. Auf das Schlauchboot gehen 12 Personen und wir sind mit über 300 PS Leistung ausgestattet.

Leider ist das Meer heute zu wild, es gibt 4 Meter hohe Wellen, deshalb bleiben wir innerhalb der Fjorde. Wir rasen durch eine wilde Inselwelt und haben das Gefühl gleich abzuheben. Nach 1 Stunde Speedrausch sind wir dann angekommen. Es geht nicht lange und wir sehen einen grossen, männlichen Orca, zu erkennen an der hochaufragenden Finne, die wie ein Schwert aussieht.

Leider ist der Orca nicht so an uns interessiert wie wir an ihm L Wir kommen nur bis maximal 50 Meter heran, bevor er wieder abtaucht. Das Spiel wiederholt sich einige Male und wir bleiben aber eher weiter weg, um ihn nicht das Gefühl zu geben er würde gejagt. Obwohl der Killerwal ein richtig grosses Exemplar ist, sind wir auch ein wenig entäuscht. Wir hatten uns doch ein paar mehr Wale erhofft. So blieb es beim Orca und auch hauptsächlich bei seiner Finne. Nach 2 Stunden fliegen wir wieder zurück nach Tofino.

Wie gesagt es hätten auch ein paar mehr Wale sein können, aber insgesamt war es eine sehr schöne Tour. Hier würde ich gerne Mal mit einem Segelboot vorbeikommen.
Naja vielleicht beim nächsten Mal.

Auf dem Rückweg treffen wir noch einen Radler aus Ulm, der eine ähnlich Tour wie wir macht, aber deutlich mehr Zeit brauchen wird.

Zum Abschluss des Tages halten wir noch an einer Lodge, die Ulli auf dem Hinweg gesehen hat. Alles super gepflegt mit kurz geschnittenem Rasen an einem See gelegen.
Wir gönnen uns ein leckeres Abendessen und sind positiv überrascht, ob der günstigen Preise.

Tag 25 – Port Alberni

Tofino ist leider ziemlich überteuert, daher suchen wir nach einer günstigen Bleibe in der Nähe und finden Port Alberni. Zum Glück haben wir das nebst den Walen auch im Internet recherchiert, da es immerhin noch 120 km von Port Alberni nach Tofino sind.

Port Alberni liegt mitten auf der Insel, ist aber direkt mit dem Meer verbunden, da es am Ende eines Fjordes, Inlet wie man hier sagt, liegt.

Geboten, ist nicht besonders viel ausser etlichen Möglichkeiten zum Fischen.
Wir bekommen noch Antwort von Carol und Dan und wir vereinbaren, uns übermorgen zu treffen.