Tag 205 – Ica nach Puquio, steil geht es nach oben

Am Morgen schauen wir vom Frühstücksraum im Hotel hinüber zum Mopedparkplatz. Was muss ich sehen … die zwei Parkwächterjungs sitzen abwechselnd auf Berta und posen für Fotos. Naja, solange sie nichts kaputtmachen können sie ruhig.

Als ich später das Moped hole und die Burschen frage, wie die Fotos geworden sind, schauen sie ein wenig verschämt aber irgendwelche Ausreden sind nicht zu hören.
Egal, heute geht es wieder hoch in die Berge und wir müssen Strecke machen.

Unterwegs werde ich sogar noch persönlich von Unbekannten begrüsst;-)

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300 Kilometer warten auf uns und nach der Hälfte der Strecke kommen wir nach Nasca, ein beliebtes Ausflugsziel um die riesigen Bilder anzuschauen, die in die Landschaft gemalt wurden. Gemalt ist vielleicht nicht ganz richti,g aber auf jeden Fall geben viele Touristen viel Geld aus um per Flugzeug die Bilder anzuschauen.

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Bild aus dem Internet

Wir sparen uns das und geben nur überschaubares Geld für eine Mittagsessen in Nasca aus. Danach geht es hoch in die Berge, was in diesem Fall wieder über 4000 Meter heisst.

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War es unten noch angenehm warm, sinken jetzt die Temperaturen rapide und irgendwann zieht sogar dichter Nebel auf.

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Nach 6 Stunden und 30 Minuten kommen wir dann in Puquio, einem kleinen Dorf im Peruanischen Hochland, an. Berta wird kurzerhand in einem ehemaligen Geschäft geparkt, das zum Hotel gehört.

Leider regnet es seit wir angekommen sind, so sparen wir uns auch grössere Erkundungen des Ortes. Unser Zimmer ist klein und sauber, aber ohne Heizung … aber auch da wissen wir uns zu helfen.

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